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Die Grasleitenhütte im wildromatischen Grasleitental in der Rosengartengruppe


Die Grasleitenhütte. Für die einen ein Museum, für die anderen eine gemütliche, urige Hütte. Die Stube, ein Original aus dem Jahre 1887, wunderbar behaglich. Für gesellige Stunden beim Geschichten erzählen, Kartenspielen und gemeinsamen Musizieren.

Die Grasleitenhütte ist ein Geheimtipp für alle, die Idylle, Ruhe und Gemütlichkeit lieben, auch wenn es ab und an schon vorkommen kann, dass sich begeisterte Sportler oder Musiker auf der Hütte einfinden und unsere Gäste in ihr Treiben miteinbeziehen.

Die Hütte ist ein guter Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen, Klettertouren und Klettersteige.

Geht man weiter talaufwärts, erreicht man den Grasleitenkessel: Von hier gelangt man Richtung Süden zum Grasleitenpass mit der Grasleitenpasshütte, nach Norden über den Molignon-Pass zur Tierser-Alpl-Hütte und über die Rosszahnscharte zur Seiser Alm. Verlässt man das Tal Richtung Westen, gelangt man zum Bärenloch: Von hier führt ein Weg nach Südwesten durch das Tschamintal nach St. Zyprian, ein anderer nach Nordwesten auf den Schlern.

Die Geschichte,

spürbar beim Eintreten in der gemütlichen Stube mit behaglichem Holzofen und Holztäfelung


Die Grasleitenhütte wurde 1887 von der Sektion Leipzig des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DÖAV) erbaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie vom italienischen Staat enteignet und der Sektion Bergamo des Club Alpino Italiano (CAI) übergeben.

Zusammen mit 24 weiteren vom Staat enteigneten Schutzhütten ging die Grasleitenhütte 1999 in das Eigentum der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol über; mit Jahresende 2010 lief die Konzession zu deren Führung durch den CAI aus. Seit 2015 erfolgt die Verwaltung (Vergabe an Pächter, Überwachung der Führung, Sanierungsmaßnahmen) durch eine paritätische Kommission, in der das Land Südtirol, der AVS und der CAI vertreten sind.

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Die Hütte wurde auf Empfehlung von Johann Santner in Bozen von der Sektion Leipzig des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins auf 2.165 Metern über dem Meeresspiel erbaut und am 9. September 1887 feierlich eröffnet. Den Baugrund hatte die Gemeinde Tiers kostenlos zur Verfügung gestellt, was durch eine Schenkung im Jahr 1891 amtlich gemacht wurde. Die Hütte wurde im Auftrag der Rosenwirtin von der Wirtschafterin Resi bewirtet. Neben Wein, Bier und Konserven gab es auch frisches Fleisch, das im Schnee unterhalb der Hütte konserviert wurde. Im ersten Jahr wurde die Hütte von 96 Personen besucht, darunter 11 Damen. Unmittelbar nach dem Bau der Grasleitenhütte wurde im Gebiet um die Hütte ein Wegenetz errichtet, was einen touristischen Aufschwung für das Rosengartengebiet bedeutete.

 

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Öffnungszeiten & News

Wir öffnen am 16.06.2024

Reservierungen werden nur per E-Mail an die info@grasleitenhuette.com entgegengenommen.

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SCHUTZHAUS GRASLEITENHÜTTE 2.165 mt

Familie Resch Hansjörg und Federer Margot | Weisslahn 20 | 39050 Tiers | Südtirol
Berg: +39 0471 1632320 | Margot: +39 347 089 4997 | Hansjörg: +39 348 411 5891
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